Zum Hauptinhalt springen

Bestrahlung während der Op kann Therapiezeit bei Brustkrebs verkürzen

Ärzte Zeitung online, 03.02.2010

HEIDELBERG (eb). Patientinnen mit Brustkrebs können in der Universitäts-Frauenklinik Heidelberg ab diesem Jahr bereits während der Op bestrahlt werden.

mehr lesen

Mamma-Ca: Erfolg mit adjuvanter Bisphosphonat-Therapie

Die adjuvante Therapie mit Bisphosphonaten hat beim Mammakarzinom zwei präventive Effekte.

Von Petra Eiden

mehr lesen

Gynäkologische Op: Thromboseschutz für mindestens fünf bis sieben Tage!

Nicht nur Frauen mit großer Zervix-, Korpus- oder Ovarialkarzinom-Op brauchen ausreichend Thrombose- Prophylaxe. Das gilt auch bei Laparoskopie und Brust-Op.

mehr lesen

Weiterbildung für Netzärzte

BERLIN (eb). Nach der aktuellen Version des Kabinettsentwurfs zum GKV-Versorgungsstrukturgesetz (GKV-VSG) sollen Praxisnetze mit gesonderten Vergütungsregelungen gefördert werden dürfen.Welche Auswirkungen diese und andere Neuregelungen aus dem Gesetz für Ärzte, die in Netzen organisiert sind, haben werden, soll bei der 18. Netzkonferenz diskutiert werden, die das Biopharmaunternehmen UCB seit vielen Jahren ausrichtet.Hauptthema der Konferenz am 27. und 28. Januar 2012 in Berlin wird das…

mehr lesen

Weitere Versorgungsebene ist überflüssig

Köln: Brauchen wir tatsächlich eine neue, eigenständige ambulante spezial- ärztliche Versorgungsebene als Bindeglied zwischen ambulantem und stationärem Sektor? Diese Frage, die der Entwurf des GKV-Versorgungs- strukturgesetzes aufwirft, beantwortet die GenoGyn klar mit „Nein“.

mehr lesen

Rechnungshof klopft Kassen auf die Finger

Der Bund schiebt Schulden von 1,3 Billionen Euro vor sich her, doch bei manchem im Gesundheitswesen sitzt der Euro noch locker: In seinem jüngsten Bericht knöpft sich der Bundesrechnungshof die Übeltäter vor - vor allem die Kassen bekommen ihr Fett weg.

mehr lesen

Keine "Familienhilfe": Ärztenetze stehen Bahr bei

Der Vorwurf wiegt schwer: Gesundheitsminister Bahr mache mit der geplanten Förderung von Netzen Politik zugunsten seines Bruders. Davon könne keine Rede sein, kontern jetzt führende Ärztenetze.

mehr lesen

Pränatale MRT deckt Fehlbildungen auf

Mit der pränatalen MRT lassen sich unklare Ultraschallbefunde abklären. Häufig lässt sich so ein beunruhigender Verdacht, etwa auf eine Fehlbildung des Feten, ausräumen. Liegt eine krankhafte Veränderung vor, kann man sich auf mögliche Therapiemaßnahmen vorbereiten.

mehr lesen

Radiologe zählt 618 ungenutzte Arzttermine

Immer wieder wird über lange Wartezeiten bei Fachärzten diskutiert. Ein Radiologe hat deshalb nachgeforscht, wie viele Patienten ihren Termin ungenutzt verstreichen lassen und was die Gründe dafür sind.

mehr lesen

Spezielle Betreuung bei erblichem Brustkrebsrisiko

Von Ingeborg Bördlein - KÖLN. Zu den zwei Hochrisikogenen für Brustkrebs BRCA1 und BRCA2 hat sich inzwischen ein weiteres gesellt: das RAD51C-Gen. Bei Frauen mit einer BRCA-Mutation - es sind fünf Prozent aller Patientinnen mit Brustkrebs - beträgt das Risiko, im Laufe des Lebens an dem Tumor zu erkranken, 60 bis 80 Prozent.

mehr lesen