Bahrs Reform auf wackeliger Datenbasis
Versorgungssteuerung in Deutschland ist ein Blindflug. Daten fehlen und wenn es welche gibt, werden sie kaum genutzt. Keine gute Basis für Bahrs Versorgungsgesetz.
Brustkrebs-Nachsorge ist mehr als nur Rezidivsuche
In der Nachsorge von Brustkrebs-Patientinnen geht es nicht nur um die Diagnose von Rezidiven. Wichtig ist auch das Erkennen von unerwünschten Wirkungen der Brustkrebstherapie und ein geeignetes Management.
Radiologie: Ungesunde Verhältnisse
Die vertragsärztlichen Honorarreformen seit 2000 haben nicht verhindert, dass - konstantes - Privathonorar und sinkendes GKV-Honorar in der Radiologie immer weiter auseinanderdriften. Das führt inzwischen zu einer ungesunden Quersubventionierung der Kassenmedizin. Von Helmut Laschet
Infos für Jugendliche mit an Brustkrebs erkrankten Müttern
NEU-ISENBURG (eb). Die neue Website www.mum-hat-brustkrebs.de richtet sich explizit an Jugendliche, deren Mutter an Brustkrebs erkrankt ist.
Radiologie: Ungesunde Verhältnisse
Die vertragsärztlichen Honorarreformen seit 2000 haben nicht verhindert, dass - konstantes - Privathonorar und sinkendes GKV-Honorar in der Radiologie immer weiter auseinanderdriften. Das führt inzwischen zu einer ungesunden Quersubventionierung der Kassenmedizin.
Von Helmut Laschet
Mammakarzinom: Mortalität sinkt nicht überall
In Europa ist die Brustkrebssterblichkeit in den letzten 20 Jahren gesunken - jedoch nicht in allen Ländern. Europäische Public-Health-Experten haben die WHO-Daten aus 30 Ländern und Regionen von 1987 bis 2006 verglichen.
Ein Onkologie-Zentrum mit kurzen Wegen
Interdisziplinäre Patientenversorgung und Forschung unter einem Dach - dieses Ziel hat das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen. Nach der Gründung 2004 konnte das Zentrum in Heidelberg nun in neue Räumlichkeiten umziehen.
Von Ingeborg Bördlein
Mamma-Screening - die Quote macht Sorgen
Das Programm wird bereits fünf Jahre alt - aber nur jede zweite Frau nutzt die Brustkrebs-Früherkennung.
Bei Krebsvorstufen der Brust betragen die Heilungschancen nahezu 100 Prozent
Seit der Einführung des Mammografie-Screenings werden immer häufiger Krebsvorstufen der Brust diagnostiziert. So ist der Anteil der duktalen In-situ- Karzinome an der Gesamtzahl der Mammakarzinome von unter fünf auf 20 Prozent gestiegen.
Von Ingeborg Bördlein
HUK-Coburg kooperiert verstärkt mit Leistungserbringern
Kunden erhalten eine höhere Erstattung, wenn sie Dienstleistungen der Partner in Anspruch nehmen.