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Praxisnetze - Kein Geld aus dem großen Honorartopf

Der große Traum vieler Ärztenetze, ein eigenes Honorarbudget zu erhalten, scheint zu platzen. Zumindest zehn KVen geben an, kein Geld bereitstellen zu können.

 

Von Eugenie Wulfert

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Brusterhaltende Op geht mit Überlebensvorteil einher

DURHAM. Die brusterhaltende Op bei Mammakarzinom plus Radiatio hat bessere Überlebensraten als die Mastektomie. US-Forscher hatten 112.154 Brustkrebsfälle von 1990 bis 2004 ausgewertet (Cancer 2013, online 28. Januar). Der Vorteil gilt für alle Brustkrebsformen und Altersgruppen. Am stärksten profitierten Frauen über 50 mit hormonsensitiven Tumoren: Ihr Sterberisiko im Studienzeitraum war bei Lumpektomie um 14 Prozent reduziert. (ars)

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Japanischer Erfolg - Bauanleitung für die Krebs-Killer

Neue Hoffnung im Kampf gegen Krebs: Japanische Wissenschaftler haben es geschafft, langlebige Killerzellen gegen Tumoren herzustellen. Als Basis dienten T-Lymphozyten.

 

Von Peter Leiner

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Puzzleteil der Tumorgenese entdeckt

Ein Protein mit dem kleinen Namen p53 kann die Entstehung von Tumoren verhindern. Jetzt haben Wissenschaftler die Erklärung dafür gefunden.

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Der Hürdenlauf zur Netzsoftware

Blick in vier Ärztenetze

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Trastuzumab bald subkutan

Knapp ein Drittel der Mammakarzinome sind HER2-positiv. Mit Trastuzumab lässt sich die Prognose verbessern. Eine neue subkutane Formulierung kann die Applikation erleichtern.

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Koalition einigt sich auf Eckpunkte zur Präventionsstrategie

Berlin – In der letzten Sitzungswoche des Bundestags in diesem Jahr haben sich die Koalitionsparteien noch auf „Eckpunkte zur Umsetzung des Koalitionsvertrags für eine Präventionsstrategie“ geeinigt. Damit wollen sie „die Rahmenbedingungen für eine Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens der Bevölkerung schaffen und einen wesentlichen Beitrag für eine weitere Verringerung gesundheitlicher Benach­teiligungen leisten“. Konkret soll insbesondere mehr Geld für die Prävention zur Verfügung…

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Früherkennung Zervixkarzinom - Wird mit dem neuen Gesetz alles besser?

Seit 1971 gibt es in Deutschland ein Screening auf Gebärmutterhalskrebs. In Zukunft soll nach dem Willen der EU ein organisiertes Programm an dessen Stelle treten. Ob das die Früherkennung des Zervixkarzinoms verbessert, kann bezweifelt werden. (Deutsches Ärzteblatt, 14.12.2012)

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